
Hirnforschung
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Fest verankert im Gedächtnis – So fördern Sie Lernen mit Hilfe der Speicherstärke und Abrufpraxis
Der Mythos der verschiedenen Lerntypen hält sich. Studien haben ihn wiederlegt. Wichtiger sind die Ansprache der sensorischen Systeme und die aktive Beteiligung im Lernprozess. Je größer die Anstrengung desto mehr bleibt im Gedächtnis.
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Weiblich oder Männlich programmiert – Sind Verhaltens- und Denkunterschiede vom Erbgut abhängig?
Eine wichtige Frage im Kontext des individuellen Lernens ist die, ob Jungen und Mädchen durch ihr Erbgut, Kultur, direkte Umwelt und die Gesellschaft beeinflusst anders lernen. Statistisch festgehaltene Unterschiede belegen die unterschiedlichen kognitiven und motorischen Fähigkeiten.
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Lernen Mädchen und Jungen anders? – Holen Sie sich das Wissen über die Rolle der Hormone und den Aufbau des Gehirns
Evolutionspsychologische Denkansätze gehen davon aus, dass die Unterschiede zwischen Männern und Frauen bereits im Erbgut kodiert sind. Diese Rolle spielen Hormone und der Aufbau der Gehirne während des Lernens.
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Lernen mit allen Sinnen – Ihre Schule braucht Herz, Hirn und Seele
Studienergebnisse zeigen, dass Mädchen und Jungen mit unterschiedlichen kognitiven, emotionalen und motorischen Stärken und Schwächen zur Welt kommen. Dennoch ist das Geschlecht nicht der ausschlaggebende Faktor eines erfolgreichen Lernprozesses. Diese Rollen spielen Hirn, Seele und Herz dabei.