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Der Feedback-Methoden-Rucksack – Diese effektiven Methoden helfen Ihnen weiter
Im Laufe der Zeit sammeln Lehrer/-innen hinsichtlich der Feedback-Kultur im Unterricht Erfahrungen. Dadurch entwickeln sie umfangreiche Methoden und Instrumente. Wie u.a. die Methoden „Drei Dinge...“, „Spickzettelmethode“, „Mini-Selbsttest“ und Zielscheiben“ im Unterricht umgesetzt werden.
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Chancengleichheit trotz Individualität – Bleiben Sie gerecht und fair
Ist Chancengleichheit bei der gleichen Leistungsbewertung von unterschiedlichen Schülerinnen und Schülern möglich? Für die Antwort dieser Frage müssen Sie sich bewusst werden, welche Faktoren vom Individuum kontrollierbar und welche nicht kontrollierbar leistungsrelevant sind.
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Drei Helfer in der Not – Diese Ansätze erleichtern Ihnen die Leistungsbeurteilung
Leistungsbewertungen profitieren von Mehrperspektivität und vom Einbeziehen aller im Leistungsbeurteilungsprozess Beteiligten. Dialogische Formen bieten sich hierbei bestens an. Wie Sie die Leistungsbeurteilung erleichtern und nachvollziehbarer machen können.
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Individuelles Lernen fördern – Mit diesen Tipps klappt´s
In Zukunft wird ein System mit viel Entscheidungsfreiheit sehr klare Strukturen, transparente Regeln, Coachings und die achtsame Begleitung durch Lehrer brauchen. Wie sich deren Rolle anpassen wird, welchen Wert Noten haben und wie sich das individuelle Lernen am besten praktisch umsetzen lässt.
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Feedback ist nicht gleich Feedback – Welche Art sinnvoll ist
Feedback ist erst nach dem Lernen möglich. Das bedeutet für den Unterricht: Lehrer/-innen und Schüler/-innen müssen in methodisch strukturierten Rückmeldungen, Erfahrungen mit Aufgaben und Lernprozessen austauschen. Hieraus lässt sich Lernen weiterentwickeln.
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Perspektivwechsel – Seien Sie Motivator zur Selbsteinschätzung
Leistungsbewertungen sind nicht dazu da passiv einfach hingenommen zu werden. Sie sollen Schüler/-innen zur angemessenen Selbsteinschätzung befähigen. Dazu ist ein Perspektivwechsel Voraussetzung. Diese drei Möglichkeiten stehen Ihnen zur Verfügung.
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Nicht „von oben“ herab – Wie Sie Ihre Bewertungspraxis entwickeln können
In Hinblick auf die Leistungsbeurteilung kommt es auf Mehrperspektivität und Methodenvielfalt an. Es sollte keine Benotung „von oben“ stattfinden, sondern ein Abgleich von Wahrnehmungen und Bewertungen im Fokus stehen. Denn die Beteiligung von Schülern trägt zur Selbsteinschätzung bei.
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Den Blick schärfen – Fördern Sie diagnostische Kompetenzen Ihrer Lehrkräfte
Die diagnostische Kompetenz einer Lehrkraft ist Basis für pädagogisches Handeln. Beobachtungen in Bezug auf individuelle Bezugs- und Sozialnormen machen es möglich, Weiterentwicklungen und Lernstände von Schüler/-innen besser zu erkennen. Ebenso Probleme.
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Motivation zu angestrebten Lernzielen – Schaffen Sie passgenaues Feedback
Feedback ist besonders effektiv, wenn Schüler/-innen Hinweise oder Bestärkung in Bezug auf die angestrebten Lernziele erhalten. Erfahrungen mit Selbstregulation sind dabei von enormer Wichtigkeit. Denn sie beschreiben die Fähigkeit, das eigene Denken, Verhalten und Emotionen zu steuern.
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Verschiedenheit als Chance – Welche Kompetenzen für Ihre Schüler/-innen zählen
Bei der optimalen Entfaltung von Potentialen kommt es darauf an, die subjektiven Lernstrategien und Lernerfahrungen der Schüler/-innen ernst zu nehmen. Personenzentriertes Lernen und Lehren konzentriert sich auf den Dialog zwischen Schülern und Lehrern.