
Allgemeine Pflichten
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Pädagogische Freiheit und Weisungsgebundenheit
Folgend werden praxisnahe Fälle aus der Pädagogischen Freiheit und Weisungsgebundenheit aufgezeigt. Dazu werden ausgewählte Fallfragen und dbzgl. Lösungsansätze formuliert. Diese dienen für Sie als Hilfestellung in der Schulpraxis.
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Remonstrationspflicht: „Der unsportliche Lehrer“
Dieser Artikel behandelt die Remonstrationspflicht, da es sich um eine Pflicht des/r Beamten/-in handelt, die im unmittelbaren Zusammenhang mit seiner/ihrer Weisungsgebundenheit steht.
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Pädagogische Freiheit gegenüber Eltern und Schülern: „Das nichtssagende Zeugnis“
Eltern und Schülern/-innen handeln gegenüber Lehrkräfte nicht im eigenen Namen, sondern als Organwalter der Schule. Sie vertreten den Staat, dessen Aufsicht nach Artikel 7 Absatz 1 GG das gesamte Schulwesen untersteht und dem damit das Recht zur Planung, Leitung, Organisation und Beaufsichtigung des Schulwesens zusteht. Ein Fall beleuchtet das.
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Fälle zur pädagogischen Freiheit
Es werden Ihnen als Schulleitung Fälle zur pädagogischen Freiheit aus der Schulpraxis an die Hand gegeben, zum Klassenwechsel des Lehrers und zur Zeugnisanrede.