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Anerkennung und Wertschätzung – Warum Sie eine so große Bedeutung für Ihre demokratische Schulkultur haben
Wenn sie eine demokratische Schulkultur an Ihrer Schule einführen wollen, setzt das eine bestimmte Haltung voraus. Diese ist geprägt von Anerkennung und Wertschätzung Ihres Gegenübers. Wie die Begriffe definiert werden und welche Bedeutung das für Ihre Schulkultur hat.
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Akzeptanz und Vielfalt – Verfolgen Sie den Diversity-Ansatz und nutzen Sie die Potentiale Ihrer Schulgemeinschaft
Zu einer demokratischen Schulkultur gehört die Akzeptanz von Vielfalt, da die einzelnen Akteure der Schulgemeinschaft die unterschiedlichste Herkunft und Hintergründe haben. Diese Vielfalt können Sie für Ihre Schulkultur nutzen. Der Diversity-Ansatz und das Diverstity-Rad helfen Ihnen dabei.
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Partizipation – Ein Prozess innerhalb der demokratischen Schulkultur
Partizipation hat eine Schlüsselposition innerhalb Ihres Schulkulturentwicklungsprozesses. Darunter wird die Beteiligungen von Einzelnen und Gruppen an Meinungsbildungs- und Entscheidungsprozessen verstanden. Genaueres zur Definition, den Stufen von Partizipation, zum Thema partizipativ Führen und weiteren wichtigen Themen.
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In der Praxis – So wird ein Klassenrat in die Tat umgesetzt
Der Klassenrat sollte regelmäßig, wöchentlich zu einer vorab festgelegten Unterrichtsstunde stattfinden. Innerhalb eines Stuhlkreises sitzen Lehrer/-innen und Schüler/-innen mit gleichberechtigtem Stimmrecht. Zuallererst sollten jedoch die einzelnen Beauftragten für die verschiedenen Aufgaben gewählt werden.
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Im Schulgeschehen mitmischen – Die Schulvertretung
Das offizielle Mitbestimmungsgremium für die Schülerschaft einer Schule ist die Schülervertretung, kurz SV. Sie wird aus den Klassensprechern aller Klassen gebildet und trifft sich monatlich zu einer Sitzung. Innerhalb der Schule spielt sie eine bedeutende Rolle. Was Sie als Leitung wissen müssen, um die Interessensvertretung Ihrer Schülerschaft zu unterstützen.
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Die helfende Hand ist näher als gedacht – Schülerpatenschaften
Schülerpatensysteme sind eine besonders geeignete Möglichkeit „frischen Wind“ in Ihre Schule zu bringen. Für Sie wichtig: Es gibt verschiedene Arten. Ein Beispiel: Schüler/-innen höherer Klassenstufen übernehmen Patenschaften für niedrigere Klassenstufen. Differenzieren lassen sich die Patensysteme in schulinterne, schul- und institutionsübergreifende.
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Hand in Hand geht’s besser – Warum Sie Eltern als gleichberechtigte Partner im Bildungs- und Erziehungsprozess einbinden sollten
Innerhalb des Bildungs- und Erziehungsprozesses sollten Sie die Eltern Ihrer Schülerschaft nicht vergessen, denn auch sie sind Akteure innerhalb des Schulalltags. Lassen Sie die Eltern an Ihrer Schule nicht zuschauen, sondern auch mitanpacken. Sie werden merken, es lohnt sich.
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Butter bei die Fische – Wege der Zusammenarbeit praxisnah und innovativ
Wege der Zusammenarbeit können auch äußerst praxisnah und innovativ sein. Vier Ideen hat dazu die Initiative „Schule im Aufbruch“ formuliert. Beispielsweise unter dem Aspekt „Einbeziehung der Eltern im Unterricht“. Ob die Zusammenarbeit gut gelingt, kann durch Checklisten und Fragebögen ermittelt werden.
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Für die Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern – Sechs offene, beteiligungsdemokratische Formen
Die Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern kann durch innovative Strukturen gefördert werden. Beispiele projektorientierter Formen sind: das Elterncafé, der Elternrat, das Elternparlament und das Elternforum. Was es mit diesen Strukturen genau auf sich hat.
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Von interkulturell zu inklusiv – Binden Sie alle Eltern Ihrer Schule ein
Sie haben es in Ihrem Schulalltag mit zwei Gruppen von Eltern zu tun: Den in Deutschland lebenden und aufgewachsenen und den Eltern, die noch nicht lange in Deutschland leben. Problem: Meistens sind diese mit dem hiesigen Schulsystem noch nicht vertraut. Sie können dagegen steuern.