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Wie neue pädagogische Raumkonzepte die Anforderungen an Schule heute erfüllen
Ganztagsbetrieb und Inklusion – das sind die beiden zentralen Anforderungen an Schule heute. Die meist vorherrschende Trennung in Vormittagsschule und Nachmittagsangebote hat jedoch deutliche Nachteile. Sorgen Sie durch pädagogische Raumlösungen und integrative Ganztagsflächen für inklusive Lernorte.
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Lernen Sie ein Schulraumkonzept kennen, das den neuesten pädagogischen Entwicklungen entspricht – Das „Münchner Lernhaus“
Eine gemeinsame Mitte schaffen: Das „Münchner Lernhaus“ zeigt auf, wie Sie durch integrierte Raumkonzepte innerhalb einer großen Schulorganisation eine individuelle schulische Förderung, intensive Begleitung und Beratung verwirklichen.
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So sieht das zeitgemäße Klassenzimmer aus
Ihre Herausforderung im Klassenzimmer: Sie müssen eine nicht homogene Gruppe einheitlich versorgen und das bei meist veralteten Raumbegebenheiten. Mithilfe unterschiedlicher Flächen und Zonen für Binnendifferenzierung sowie Inklusion lässt sich das ändern.
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Vielfalt weitergedacht – Der Gruppen- oder Differenzierungsraum
Mit einem separaten Raum für selbstständiges Arbeiten ist bereits ein großer Schritt in Richtung Inklusion getan. Hier können Sie Vielfalt wirkungsvoll gestalten: etwa durch abgetrennte Nischen, die den Schülern/-innen einen eigenverantwortlichen Platz bieten, den sie jederzeit gemeinsam oder allein nutzen dürfen.
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Bausteine des Gewaltpräventionsprogramms ¬ „Schüler/-innen gestalten Schule“
Vandalismus fällt unter den Begriff der schulischen Gewalt. Wie Lehrkräfte vorbeugen können, zeigt das Gewaltpräventionsprogramm „Schüler/-innen gestalten Schule“. Diese drei Projekt-Bausteine sollten Sie kennen.
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Projekt „Künstlertoiletten“ – Identifikation contra Zerstörung
An vielen Schulen leider Alltag: Der Kampf gegen Verwahrlosung und Sachbeschädigung in den Toilettenanlagen. Ohne eine Identifikation der Schüler/-innen mit ihrer Schule ist Veränderung jedoch kaum möglich. Dieses Projekt zeigt auf, wie Schule nachhaltig äußerlich und innerlich gestärkt hervorgehen kann.
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Arbeitsgemeinschaften (AGs) – Vom Wunsch- zum Pflichtprogramm
Seit Etablierung der Ganztagsschulen hat die Anzahl an außerschulischen AGs zugenommen. Allerdings beklagen Schüler/-innen den nun etablierten „Zwangs-Charakter“ dieser bzw. das fehlende Mitbestimmungsrecht. Wie AG-Arbeit dennoch langfristig und erfolgreich gelingen kann.
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Praxisbeispiele – So etablieren Schülervertretungen eine Willkommenskultur an ihren Schulen
Schülervertretungen können eine zentrale Rolle im Schulleben und für die Gestaltung schulischer Veranstaltungen ein- bzw. übernehmen. Wie das möglich ist, zeigen diese Projekte von Schülervertretungen zur Etablierung einer neuen Willkommenskultur an der Schule.
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Schulkultur – Diese Checklisten sollten Sie kennen
Der Einstieg in die Fokus-Evaluation zur Überprüfung von schulischen Entwicklungszielen gelingt oftmals einfacher mit einer offenen Fragestellung. Diese Checkliste aus 14 Items wird Ihnen dabei als Orientierungshilfe dienen.
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Orientierungsrahmen zur Schulqualität – Was ausgewählte Bundesländer unter „guter Schule“ verstehen
Schulische Qualitätsüberprüfungen orientieren sich an den von den Bundesländern festgelegten Orientierungsrahmen. Dabei gibt es von Bundesland zu Bundesland Unterschiede in Struktur und somit Bewertung der Qualitätsbereiche. Diese Orientierungsrahmen gelten für den Fokus Schulkultur.