
Personalplanung
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Die Baby-Boom Lehrkräfte werden immer älter – Warum Sie als Schulleitung schon heute die Zukunft im Blick haben müssen
Jeder wird älter – und scheidet irgendwann aus dem Berufsleben aus. Aktuelles Beispiel: der Anteil älterer Lehrkräfte in Schulen. Diese Entwicklung birgt die Gefahr in sich, dass eines Tages nicht mehr ausreichend erfahrene Lehrkräfte zur Verfügung stehen. Aus diesem Grund bedarf es einer Personaleinsatzplanung und -entwicklung Ihrerseits.
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Alter(n) – Was wir darunter verstehe
Wie alt man ist, wird Vielen häufig erst bewusst, wenn einem das Wort „alt“ von anderen zugeordnet wird. Wussten Sie, dass das Alter von verschiedenen Einflüssen abhängig ist? Und zwar nicht nur von biologischen Faktoren, sondern auch von soziokulturellen oder von persönlichen Entscheidungen.
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Und plötzlich ist man „alt“ – Was sich mit dem Alter verändert
Stellen wir uns die Frage, was sich mit dem Alter verändert, gibt es nicht nur eine richtige Antwort. Im Bereich der Psychologie wird Altern im Hinblick auf kognitive Leistungen unter die Lupe genommen. Welche Rolle kristalline und fluide Intelligenz in diesem Kontext spielen.
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Ein Beruf an zwei Arbeitsplätzen – Belastungen und Ressourcen Ihres Kollegiums
Der Beruf des Lehrers, ein Beziehungsberuf, ist oftmals anstrengend und belastend. Die gesellschaftlichen und familiären Veränderungen der letzten Jahrzehnte fordern sogar eine noch stärkere Gewichtung des Erziehungsauftrags. Täglich neue Auseinandersetzungen und emotionale Anforderungen. Welche Folgen diese Belastungen haben können.
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Erst die Analyse, dann Planung und Entwicklung – Die Belastungsfaktoren im beruflichen Alltag Ihres Kollegiums
Bevor Sie eine altersgerechte Personaleisatzplanung und -entwicklung in die Wege leiten, sollten sie klären, was Ihre Lehrkräfte im Berufsalltag als besonders anstrengend empfinden. Deshalb: Machen Sie sich mit den Belastungsfaktoren im Schulalltag vertraut.
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Kraftquellen im Lehreralltag – Diese Ressourcen spielen eine Rolle für die Gesundheit Ihres Kollegiums
Belastungen werden subjektiv bewertet. Was für den einen Kollegen belastend ist, ist für den anderen nicht der Rede wert. Drei Faktoren spielen dabei eine Rolle. Um Belastungen zu reduzieren ist es zudem wichtig ständig an der eigenen Person zu arbeiten. Neben diesen persönlichen Faktoren spielen auch gesellschaftliche Rahmenbedingungen eine Rolle beispielsweise das Kollegium.
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Von einer alternsgerechten zu einer integrativen Personalarbeit – Planen Sie präventiv
Älter werden bedeutet nicht, dass man in späteren Berufsjahren nicht mehr erfolgreich Anforderungen bewältigen kann. Denn die kognitive Leistung ist nicht vom biologischen Alter, sondern den Lebensbedingungen im Alltag und der beruflichen Tätigkeit abhängig. Aus diesem Grund gilt es präventiv zu planen.
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Arbeitszufriedenheit und Belastungsreduzierung – die alternsgerechte Personaleinsatzplanung richtig angehen
Wenn sie Maßnahmen zur Erhaltung von Gesundheit Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit Ihrer älteren Kolleginnen und Kollegen planen, sollten Sie dort ansetzen wo sie täglich Belastungen ausgesetzt werden: im Berufsalltag. Woran Sie dabei denken müssen und welche Maßnahmen sich besonders gut anbieten.
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Das Potential der Erfahrenen Nutzen – So setzten Sie eine alternsgerechte Personalentwicklung nachhaltig um
Wird über das Altern gesprochen, wird oft die falsche Annahme geäußert: Nämlich, dass Altern mit Defiziten verbunden ist. Dabei ist die Wahrheit: Nur wenige geistige Fähigkeiten nehmen mit dem Alter ab. Das müssen Sie als Schulleitung in Ihrer Personalentwicklung einbeziehen und nutzen. Diese Ansatzpunkte helfen Ihnen.
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Es hängt von Ihnen ab – Ihre Bedeutung als Schulleitung bei der alternsgerechten Personaleinsatzplanung und -entwicklung
Ihre Aufgabe als Schulleitung ist es auf die demografischen Entwicklungen mit dem Blick in die Zukunft zu reagieren. Sie müssen die Bedingungen für einen längeren Verbleib im Berufsleben möglich machen. Denn es besteht für Ihre Schule das Risiko, dass bei den hohen Pensionierungszahlen wertvolles Erfahrungswissen verloren geht.