
Dr. Nina Weimann-Sandig
Professorin für Soziologie und Empirische Sozialforschung
Expertin für Professionalisierung sozialer Dienstleistungsberufe, Gender, Diversity
Kurzvita:
Nina Weimann-Sandig studierte Soziologie und Politische Wissenschaften an der Universität Erlangen-Nürnberg. Sie promovierte im Bereich der Organisationssoziologie zu den Machtperspektiven kollektiver Interessensvertretung am Beispiel von Betriebsratsarbeit. Bereits hier legte sie einen Schwerpunkt auf die Methoden qualitativer Sozialforschung. In den Folgejahren war Nina Weimann-Sandig als Wissenschaftlerin am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (Nürnberg) sowie am Deutschen Jugendinstitut (München) tätig. Im Jahr 2016 wurde sie auf die Professur für Soziologie und Empirische Sozialforschung an der Evangelischen Hochschule Dresden berufen. Nina Weimann-Sandig ist stellvertretende Beiratsvorsitzende des HDS Sachsen sowie als Gutachterin für den DAAD und ERASMUS tätig. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören die Professionalisierung sozialer Dienstleistungsberufe (insbesondere der Bereich frühkindliche Bildung und Betreuung), Soziale Ungleichheit mit Schwerpunkt Gender, Diversity und Arbeitsmarktintegration sowie die Weiterentwicklung qualitativer Forschungsmethoden (insbesondere Gruppendiskussionsverfahren und Biographieforschung).
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